Hinter den Farbeimern

Über eine Kinderfreundschaft zum Schwedischen Farbenhandel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als Katrin Körner vor 12 Jahren als Auftragssachbearbeiterin im Schwedischen Farbenhandel angefangen hat, ist sie keine Unbekannte für Firmenchef Ulf Feuerstein und seine Frau Claudia, schließlich hatte ihr Sohn mit dem jüngsten Feuerstein-Spross schon im Alter von fünf Jahren Fußball gespielt. „Wir kannten uns und als ich darüber sprach, dass ich beruflich eine neue Herausforderung suche, hatte ich ‚zack‘ einen neuen Job“, erinnert sie sich.

Das ist Arbeit und die muss erledigt werden

Katrin Körner mag ihren Job, fühlt sich wohl bei der Arbeit und schätzt den Schwedischen Unternehmensstil. „In so einer lockeren Atmosphäre muss man aber für sich Strukturen finden und im Hinterkopf behalten, dass das immer noch Arbeit ist, die erledigt werden muss“. Zu Ihren Aufgaben gehört auch das Mahnwesen. „Ich bin also die, die freundlich daran erinnert, wenn eine Zahlung überfällig ist“, sagt sie schmunzelnd. Noch mehr liegt ihr aber der direkte Kundenkontakt, egal ob am Telefon, per Mail oder hinter dem Verkaufstresen. Bei Beratungsgesprächen ist die heute 47-jährige ganz in ihrem Element. „Wenn dann nach dem Streichen von der Kundin oder dem Kunden positives Feedback kommt, weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe!“

Zuhause nur Schwedenfarbe

„Genau wie bei meinen Kolleginnen und Kollegen, kommt auch bei mir nur Schwedische Farbe an die Wand“, sagt Katrin Körner. Nachdem der Sohn ausgezogen war, ist sie mit ihrem Schlafzimmer in sein altes Kinderzimmer umgezogen. Gestrichen hat sie den Raum mit der Dispersionsfarbe „Innevägg 07“ in Weiß mit grauen Absätzen. „Das sieht sehr edel aus!“ In ihrer Freizeit trifft sie sich gerne mit Freunden. Sie ist aber auch häufig zuhause und liest ein gutes Buch oder schaut eine Serie. Schweden hat sie bislang nur einmal zum Skilaufen besucht. Ihr Sehnsuchtsort liegt irgendwo in den USA: „Wenn mir dort jemand einen Job und eine Wohnung gibt, bin ich sofort weg“.

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